Wir setzen ein Zeichen: Die IHKs in Schleswig-Holstein bekennen sich mit Logo-Kürzung um 27 Prozent zu Vielfalt und Weltoffenheit in der deutschen Wirtschaft. Lesen Sie mehr dazu!

Nr. 75701
24. April 2024

IHK-Konjunkturbericht: Beschwerlicher Weg aus der Krise

Die Wirtschaft in Schleswig-Holstein kämpft sich nur langsam aus der Krise. Der IHK-Konjunkturklimaindex steigt im 1. Quartal 2024 von 84,5 auf 93,0 Punkte, bleibt damit jedoch weit unter seinem langjährigen Mittel von 107,9 Punkten. Noch immer werden die Zukunftsaussichten als belastend gewertet, allerdings nicht mehr so drastisch wie in den Quartalen zuvor. „Die negativen Zukunftsaussichten der letzten Zeit schlagen sich nun stärker in der Bewertung der aktuellen Situation nieder“, sagt Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein.
Als größtes Risiko bewerten die Unternehmen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. 65 Prozent sehen darin einen gravierenden Wettbewerbsnachteil. Noch nie wurde – seit Beginn der Befragungen in den 90er Jahren – das wirtschaftspolitische Umfeld von so vielen Unternehmen als Hindernis gewertet. Damit wird der Fachkräftemangel nach vielen Quartalen als das Hauptrisiko abgelöst, doch für 60 Prozent der Betriebe bleibt auch dieser riskant. „Unsere Forderung an die Politik ist bekannt: Wir brauchen günstigere Bedingungen für Unternehmen, damit eine Trendwende gelingen kann“, sagt Hagen Goldbeck.
Mehr Unternehmen als im Vorquartal beurteilen ihre Finanzlage als problematisch: Fast ein Drittel hat mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen. Dabei sind die Unternehmen vor allem von Eigenkapitalrückgang (16 Prozent) und von Liquiditätsengpässen (14 Prozent) betroffen. 31 Prozent der Firmen berichten darüber hinaus, dass ihre Möglichkeiten der Finanzierung beeinträchtigt sind. Als negative Einflussfaktoren werden vor allem die Zinshöhe (22 Prozent), aber auch Dokumentationspflichten (9 Prozent) genannt.
Insbesondere die Industrie ist von rückläufigen Aufträgen und sinkenden Erträgen betroffen. Nach wie vor kommt der Konsum nicht in Schwung, sodass auch die Lage für den Einzelhandel angespannt bleibt. Auch im Verkehrsgewerbe ist die Situation weiterhin prekär.
Für die Konjunkturumfrage im ersten Quartal 2024 haben die IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck rund 4.100 Unternehmen in ihren Bezirken angesprochen. 1.003 haben sich an der Umfrage beteiligt und ihre Einschätzungen geteilt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 25 Prozent.
Medieninformation der IHK Schleswig-Holstein vom 24. April 2024
19. März 2024

Mehr Ostseeschutz auch ohne Nationalpark möglich!

Die IHK Schleswig-Holstein begrüßt die Entscheidung der Landesregierung, die Pläne für einen Nationalpark Ostsee nicht weiter zu verfolgen.
“Der vom MEKUN angestoßene Konsultationsprozess hat die Zielsetzung, die mit der Einrichtung eines Nationalparks für den Ostseeschutz erreicht werden soll, nicht hinreichend dargelegt. Dieses missglückte Format hatte am Ende aber doch noch sein Gutes: Wir haben Versprechen erhalten, die die berechtigten und notwendigen Interessen des Naturschutzes mit denen der gewerblichen Wirtschaft zusammenführen. Gleichwohl sollte eine sorgfältige Überprüfung und umfassende Diskussion der eingereichten Empfehlungen erfolgen“, sagt Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein.
Von besonderer Bedeutung für die IHKs seien folgende Zusagen:
  • Die touristische Nutzung, insbesondere Aktivitäten wie Wassersport und Sportfischerei, bleiben weiterhin möglich. Einschränkungen sind lediglich für die Wintermonate vorgesehen.
  • Weder die Erreichbarkeit der Häfen noch die Nutzbarkeit der Schifffahrtswege auf der Ostsee werden beeinträchtigt.
  • Auch zukünftig bleiben – außerhalb der strengen Schutzzonen – innovative Entwicklungen und deren Nutzung durch die Maritime Wirtschaft und Wissenschaft möglich.
  • Die neben dem Naturschutz für die Ostsee wesentlichen Themen Eutrophierung (erhöhter Nährstoffeintrag von Land) und Munitionsbergung werden ebenfalls prioritär weiter vorangetrieben.
Goldbeck: “Der Worst Case ist aus Sicht der Wirtschaft zunächst abgewendet. Die gefundene Alternative mit moderat erweiterten und neu formierten Naturschutzgebieten unter Einbeziehung von NATURA 2000 – Gebieten greift etablierte Strukturen auf und entwickelt diese weiter. Der Vorschlag zeigt, dass mehr Ostseeschutz auch ohne Nationalpark möglich ist. Wir werden die Belange der gewerblichen Wirtschaft als IHKs im Beteiligungsverfahren zum Verordnungsentwurf konkret einbringen und vertreten.“
Medieninformation der IHK Schleswig-Holstein vom 19. März 2024
15. März 2024

Phishing-Kampagne greift gezielt Mitgliedsunternehmen der IHKs in Schleswig-Holstein an

Die IHKs in Deutschland und ihre Mitgliedsunternehmen sind erneut von einem besonders ausgefeilten Phishing-Angriff betroffen. Ziel des Angriffs ist nach aktuellen Erkenntnissen das Erlangen von Daten der betreffenden Unternehmen, darunter Kontoinformationen. Vom Öffnen der in den E-Mails enthaltenen Links oder einer Dateneingabe ist daher dringend abzuraten. Ein gezieltes Blockieren dieser E-Mails seitens der IHKs in Schleswig-Holstein ist technisch nicht möglich, weshalb die IHKs ihre Mitgliedsunternehmen zu besonderer Wachsamkeit aufruft. Bereits im Dezember letzten Jahres hatten Angreifer mit einer sehr ähnlichen Methode versucht, sich Daten von Unternehmen zu erschleichen.
Auch zahlreiche Unternehmen in Schleswig-Holstein erhalten im Rahmen des Angriffs vorgeblich von den IHKs versendete E-Mails mit dem Betreff Industrie- und Handelskammer Daten Aktualisierung. In der Nachricht fordern die Angreifer unter dem Vorwand einer angeblich erforderlichen Aktualisierung von Kontaktdaten zu einer Dateneingabe auf. Mit Klick auf den in den E-Mails hinterlegten Link öffnet sich ein Website-Formular, das dem Design der IHKs in Schleswig-Holstein nachempfunden ist und neben allgemeinen Unternehmensdaten die Namen von Ansprechpersonen sowie Kontoinformationen abfragt.
Nach aktuellem Kenntnisstand werden im Rahmen der Phishing-Kampagne zwar keine hochsensiblen Daten wie beispielsweise Kennwörter abgefragt, ebenfalls wird der Betrugsversuch scheinbar nicht zum Verteilen schadhafter Software genutzt. Von einem Öffnen der Links oder gar einer Dateneingabe rät die IHK Schleswig-Holstein jedoch dringend ab. Es ist nicht auszuschließen, dass die Betreiber der Phishing-Kampagne die so erlangten Daten für künftige Angriffe auf die Wirtschaft in Schleswig-Holstein verwenden. Dazu zählen insbesondere sogenannte Social-Engineering-Angriffe, bei denen sich Angreifer ihr zuvor erlangtes Wissen für Betrugsversuche, das Erschleichen sensibler Informationen oder andere kriminelle Zwecke zunutze machen.
Der zentrale IT-Dienstleister der IHKs, die IHK-GfI, hat den Hosting- sowie Domaindienstleister der Betrugswebsite bereits kontaktiert und über den Betrugsversuch informiert. In der Regel deaktivieren Dienstleister solche Websites nach begründeten Hinweisen innerhalb weniger Tage – wie auch bei der Angriffswelle im Dezember 2023 geschehen. Da das erneute Aufsetzen derartiger Websites für Angreifer keine große technische Herausforderung darstellt, empfiehlt die IHK Schleswig-Holstein ihren Mitgliedsunternehmen weiterhin eine dauerhaft hohe Wachsamkeit für Phishing-E-Mails, Social-Engineering- und weitere Betrugsversuche.
IHK Schleswig-Holstein
Die IHK Schleswig-Holstein ist die Arbeitsgemeinschaft der IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck. Die IHK Schleswig-Holstein ist der zentrale Ansprechpartner für alle Fragestellungen zum Thema Wirtschaft, die mehr als nur regionale Bedeutung haben. Zu diesen Themen bündelt sie die Meinung der drei IHKs in Schleswig-Holstein, so dass diese gegenüber Politik und Verwaltung mit einer Stimme für die Wirtschaft im Lande sprechen. Die IHK Schleswig-Holstein nimmt die Interessen von 175.000 Unternehmen mit rund 750.000 Arbeitnehmern wahr.
Medieninformation der IHK Schleswig-Holstein vom 15. März 2024
16. Februar 2024

IHK Schleswig-Holstein: "Unternehmen in Schleswig-Holstein bewerten wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen so schlecht wie nie "

Die konjunkturelle Lage in Schleswig-Holstein bleibt weiter angespannt. Trotz einer leichten Verbesserung im vierten Quartal 2023 lässt sich keine Trendwende beobachten. Der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein steigt zwar von 81,7 auf 84,5 Punkte, bleibt damit aber auf einem niedrigen Niveau und liegt weiterhin unter seinem langjährigen Mittel von 108,1 Punkten.
“Fachkräftemangel, ein ungünstiges Zinsumfeld und der schwache Konsum erweisen sich weiterhin als herausfordernd für die Wirtschaft. Aber besonders unzufrieden sind die Unternehmen mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Die Warnzeichen werden immer lauter: Hier muss die Politik dringend handeln und Bedingungen schaffen, die die Unternehmen eigenverantwortlich wirtschaften lassen, statt diese zu gängeln“, sagte Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein, heute (16. Februar 2024) in Kiel.
Zur aktuellen Situation sind die Einschätzungen ausgeglichen: Knapp 30 Prozent der Unternehmen bewerten ihre Situation als gut. Fast jeder vierte Betrieb (23 Prozent) spricht von einer schlechten aktuellen Lage. Es sind vor allem die Geschäftserwartungen, die die konjunkturelle Lage eintrüben: 42 Prozent der Befragten erwarten in den kommenden zwölf Monaten eine Verschlechterung ihrer Geschäfte. Der Anteil der Betriebe, der mit einer Verbesserung rechnet, liegt bei gerade einmal neun Prozent. “Alles in Allem zeigt sich ein sehr hartnackiger Pessimismus in der norddeutschen Wirtschaft“, so Goldbeck.
Die schwächelnde Konjunktur wirkt sich auf alle Branchen aus. Vor allem betroffen sind der Einzelhandel und das Verkehrsgewerbe. Außer den hohen Kraftstoffkosten ist es die Mautausweitung, die dem Verkehrsgewerbe zu schaffen macht. Aber auch der Fachkräftemangel wird als ein zentrales Problem benannt. Der Einzelhandel konnte sich seit der Corona-Pandemie kaum erholen. In der Phase der hohen Inflation verringerten sich die Realeinkommen, was zu einer spürbaren Konsumschwäche führte. Trotz wieder steigender Realeinkommen verhalten sich die Konsumenten immer noch zurückhaltend: 53 Prozent der befragten Einzelhändler beurteilen die Konsumneigung im vierten Quartal 2023 als schlecht.
Im Durchschnitt der langjährigen Konjunkturbefragung benennen die Betriebe zweieinhalb Geschäftsrisiken, mit denen sie sich konfrontiert sehen. In der aktuellen Befragung gaben die Unternehmen allerdings mehr als drei (3,2) Geschäftsrisiken an. “Aktuell sehen wir deutlich erhöhte Werte in der Risikobewertung. Das zeigt uns, wie tief viele Unternehmen noch immer im Krisenmodus stecken“, sagt Goldbeck. Als größtes Risiko bewerten die Befragten nach wie vor den Fachkräftemangel: 63 Prozent sind vom geringen Arbeitskräfteangebot betroffen. Fast zwei von drei Firmen (62 Prozent) sind darüber hinaus unzufrieden mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und sehen darin einen Wettbewerbsnachteil. Noch nie wurde dieser Faktor von so vielen Unternehmen in Schleswig-Holstein als Risiko eingeschätzt.
Die IHK-Konjunkturbefragung zeigt, dass in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung und den Kurs der Wirtschaftspolitik Unsicherheiten dominieren. Um mit den zukünftigen Herausforderungen umgehen zu können, benötigen die Unternehmen jedoch dringend die richtigen Rahmenbedingungen. Die Politik müsse mit einem kräftigen Aufbruchssignal und langfristig verlässlichen, wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen Vertrauen zurückgewinnen, Zuversicht für eine gelingende Transformation schaffen und endlich wieder Entwicklungschancen ermöglichen. “Wir brauchen: konkurrenzfähige Strompreise, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, Investitionen in Infrastruktur und eine umfassende Entbürokratisierung“, fordert Goldbeck.
Dazu müsste die Politik die im Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung beschlossenen Änderungen konsequent verwirklichen. Nach der vielversprechenden Vereinbarung zwischen Bund und Ländern sei es wichtig, dass den Ankündigungen rasch Taten folgten und die Politik Verbindlichkeit schafft. Goldbeck: “Es braucht einen Befreiungsschlag gegen die Bürokratie – und zwar schnell. Das Bürokratieentlastungsgesetz IV soll die Digitalisierung aller wirtschaftsbezogenen Verwaltungsleistungen und eine Entlastung der Wirtschaft von übermäßigen Pflichten bringen. Gemeinsam mit den Plänen der EU-Kommission zur Reduzierung von Berichtspflichten setzt es die richtigen Signale. Für die Unternehmen zählt aber nur, was sie im betrieblichen Alltag konkret als Entlastung erfahren - und davon kann bislang keine Rede sein.“
Aus diesem Grund fordert die IHK Schleswig-Holstein eine Reform der Unternehmenssteuer, um den Betrieben über eine Beschleunigung steuerlicher Abschreibungen und Verbesserungen bei Verlustverrechnung Liquidität und Freiräume für Investitionen zu verschaffen. “Auch die Gewerbesteuer lässt sich durch eine gewinnabhängige Kommunalsteuer ersetzen“, ergänzt der Präsident. Von großer Bedeutung sei es zudem, die Stromsteuer und -zusatzkosten wie Umlagen und Netzentgelte deutlich zu reduzieren, damit die deutsche Industrie wieder wettbewerbsfähig wird. “Es ist paradox, dass die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, nicht in der Lage ist, zu den Spitzenreitern bei den Standortfaktoren zu zählen. Hier muss endlich etwas passieren, damit wir den Anschluss halten und unseren Wohlstand erhalten können.“
Goldbeck: “Unser Konjunkturbericht spricht eine deutliche Sprache: Die Wirtschaft in Schleswig-Holstein war seit Aufzeichnungsbeginn noch nie so unzufrieden mit den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Wir appellieren daher an die politischen Entscheidungsträger, pragmatische und effiziente Lösungen zu schaffen, um die Wirtschaftsentwicklung zu beschleunigen, Bürokratie abzubauen und Deutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort zu sichern.“
Für die Konjunkturumfrage im dritten Quartal 2023 haben die IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck rund 4.100 Unternehmen in ihren Bezirken angesprochen. 986 haben sich an der Umfrage beteiligt und ihre Einschätzungen geteilt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 24 Prozent.
Medieninformation der IHK Schleswig-Holstein vom 16. Februar 2024
17. Januar 2024

Nach fester Northvolt-Zusage: IHK Schleswig-Holstein setzt auf Weitsicht und Zustimmung der Kommunen

Eine Unternehmensansiedlung in der Dimension der Northvolt-Batteriezellenfabrik bedarf vieler staatlicher Entscheidungen und Genehmigungen. Nach Kiel, Berlin und Brüssel ist nun wieder die Region gefragt: Die Gemeinden Lohe-Rickelsdorf und Norderwöhrden müssen über die Bebauungspläne entscheiden – im Entwurf hatten sie schon im Frühjahr 2023 zugestimmt. Northvolt hat überraschend schon heute (17. Januar) bekanntgegeben, den Durchführungsvertrag zum Bau einer Batteriezellfabrik mit den beiden Standortgemeinden unterschrieben zu haben. Die entscheidenden Sitzungen der Gemeindevertreter finden morgen und am kommenden Montag statt.
Die IHK Schleswig-Holstein hofft auf grünes Licht aus den Kommunen. Dazu sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Björn Ipsen: „Es ist eine große Verantwortung, die die Gemeindevertreter mit ihren Abwägungen tragen. Natürlich wird die Realisierung dieses Projekts herausfordernd für die Region. Und Teile der Wirtschaft sorgen sich – nachvollziehbarerweise – um negative Auswirkungen auf den ohnehin vom Arbeitskräftemangel geprägten Arbeitsmarkt. Als IHKs vertrauen wir aber der Weitsicht der Entscheidungsträger, die enormen Entwicklungschancen der Ansiedlung für ihre Gemeinden, für Dithmarschen und ganz Schleswig-Holstein im Blick zu haben. Wir erwarten durch die milliardenschwere private Investition mittel- und langfristig immense positive Effekte, auch hinsichtlich der Attraktivität für den Zuzug weiterer Arbeitskräfte aus ganz Deutschland und dem Ausland. Schleswig-Holstein könnte sich durch das Bekenntnis zu diesem Leuchtturmprojekt der Energie- und Verkehrswende eine größere Unabhängigkeit von Zulieferern aus dem Ausland und damit Wettbewerbsvorteile in einer Zukunftsbranche sichern.“
Medieninformation der IHK Schleswig-Holstein vom 17. Januar 2024